Beinlängendifferenz erkennen und behandeln

Beinlängendifferenz und Hüftschiefstellung sind häufig die verborgene Ursache chronischer Rückenbeschwerden.

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Beinlängendifferenz, Hüftschiefstellung und Behandlungen in meiner Praxis

kennst Du das auch: Du hast wiederkehrende Rückenschmerzen, gehst regelmäßig zur Osteopathie und trotzdem kommen diese Schmerzen immer wieder? Der Arzt hat vielleicht sogar schon einen Einlagekeil oder generell Einlagen verschrieben um eine Beinlängendifferenz auszugleichen?

Dann geht es dir wie einer meiner Patientinnen. Eigentlich hat sie einen Termin bei mir gebucht mit den Worten: ich habe immer so „Kopf und Rücken!“.

Bei der Untersuchung habe ich festgestellt, dass sie unterschiedlich lange Beine hat und dadurch auch ihr Becken leicht nach vorne gekippt ist. Durch diese Fehlstellung und muskuläre Ungleichgewicht war die Muskulatur ihres unteren Rückens sehr verhärtet.

Was ist eine Beinlängendifferenz und warum kann sie auftreten?

Die Ursachen einer solchen Beinlängendifferenz können ganz unterschiedlich sein:

Auswirkungen einer Beinlängendifferenz

Bei einer Beinlängendifferenz versucht der Körper die asymmetrische Belastung auszugleichen. Die Auswirkungen können ganz unterschiedlich sein.
Angefangen von Schmerzen und Beschwerden im Rücken, insbesondere im Lendenwirbelsäule-Bereich bis hin zu Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich.

Muslkelverhärtungen oder Muskelzerrungen können durch das unrunde Bewegungsabläufe und durch ein kompensieren in der Körperhaltung auftreten. Manchmal können auch Knie- oder Sprunggelenksbeschwerden durch unterschiedliche Belastung während des Gehens, Laufens oder Stehens auftreten.

Es ist verständlich, dass dies deinen ganzen Organismus belastet und Müdigkeit, eingeschränkte Leistungsfähigkeit und Luxations-/Verschleißprozesse durch langanhaltende Fehlhaltungen die Folge sein können.

Dorn-Methode als Ausgleichsmöglichkeit

In meiner Praxis setzte ich die Dorn-Methode ein um funktionelle Gelenkblockaden oder Beinlängendifferenzen auszugleichen.
Die Dorn-Methode ist eine sanfte manuelle Technik, die darauf abzielt, Wirbelkörper- und Gelenkblockaden behutsam zu lösen und eine natürliche Ausrichtung der Wirbelsäule sowie des Beckens zu unterstützen. Ziel ist es, Impulse zu geben, die Blockaden im Becken‑ und Wirbelsäulenbereich zu lösen, wodurch sich die Beinlänge ausgleichen kann und die Hüftschiefstellung reduziert wird.

Die Behandlung erfolgt in der Regel gemeinsam mit dem Patienten: Der Patient nimmt eine bequeme Position ein, und ich führe kontrollierte, sanfte Bewegungen durch. Der Patient folgt der Bewegung mit einem bestimmten Atemrhythmus.

Wichtig ist regelmäßige, individuelle Folgebesprechung und ggf. ergänzende Übungen zur Stabilisierung von Becken, Hüfte und Wirbelsäule.

Warum ich diese Behandlung anbiete

In meiner Praxis sehe ich häufig Patienten mit wiederkehrenden Rückenbeschwerden, Schulterverspannungen oder Knieproblemen, die mit einer kleinen Differenz in der Beinlänge und einer damit verbundenen Hüftschiefstellung zusammenhängen können.
Die Dorn-Methode bietet eine sanfte, nicht-invasive Option, um Blockaden zu lösen und die Stellung des Beckens sowie der Wirbelsäule zu unterstützen.

Kombiniert mit individueller Beratung zu Haltung, Beweglichkeit und ggf. muskulärer Dysbalance kann so eine nachhaltige Verbesserung der Bewegungsqualität angestrebt werden.

Diagnostik & Methoden

Fundierte Diagnose trifft auf bewährte Heilmethoden
In meiner Praxis verbinde ich moderne Diagnoseverfahren mit traditionellen Methoden, um ein umfassendes Bild Ihrer Gesundheit zu erhalten.