Ängste zeigen sich bei Kindern ganz unterschiedlich. Manchmal sind es Bauchschmerzen, ist es der Durchfall, das „In-sich-zurückziehen“ oder auch das „laut und rebellisch“ werden.
Egal ob hysterisch laut oder introvertiert leise: Es ist ein Hilferuf des Kindes.
In manchen Fällen kann es das ein Zeichen sein, mit dem Kinder ihre Ängste sichtbar machen.
Viele Eltern sind oft ratlos und suchen nach wirksamen Wegen, ihrem Kind bei Ängsten zu helfen.
Hypnose kann eine Möglichkeit sein, dem Kind einen Weg aus der Angst zu zeigen.
Das Bild der Hypnose ist für viele Menschen oft ein falsches. Willenlos und ausgeliefert – das sind oft die Bedenken und Vorstellungen über Hypnose.
Dabei ist Hypnose eine sanfte und oft zielführende Methode, die bei ganz unterschiedlichen Themen eingesetzt werden kann.
Das Vertrauen ist die Basis jeder Behandlung. In dem Wort Vertrauen steckt das Wort: trauen = ich traue mich, ich bin mutig und öffne mich für neue Erfahrungen.
Es bedeutet aber auch: Ich traue es mir zu und ich traue es dir zu!
Es ist also das Vertrauen in dich selbst, dass Veränderung geschehen darf, aber auch das Vertrauen, welches du deinem Therapeuten schenkst.
Warum Vertrauen so wichtig ist:
Warum Hypnose gerade bei Ängsten unterstützend sein kann, hat mehrere Gründe:
Wie Ängste abgebaut werden können, hängst stark von der Art der Angst und von der eigenen Persönlichkeit ab. Darum gibt es in meiner Praxis keine Standard-Behandlung.
Jedes Kind wird individuell behandelt und bekommt einen individuellen, angepassten Ablaufplan.
Dieser Ablaufplan enthält oft folgende Eckpunkte:
Dich interessiert das Thema Ängste oder bist selbst betroffen?
Dann melde dich gerne und lass uns sprechen wie ich dich oder deinem Kind bei dem Thema Ängste unterstützen kann.
Alles Gute für Dich!
Sybille Tremel
Heilpraktikerin in Wilhelmsdorf, Nähe Langenzenn, Neustadt an der Aisch, Emskirchen und Herzogenaurach